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1965 – Referenz SO33M106
Gehäuse & Drücker: Aus grauer Biokeramik gefertigt, inklusive Krone
Durchmesser: 42,00 mm
Höhe: 13,25 mm
Lug-to-Lug: 47,30 mm
Uhrwerk: Quarzchronograph
Wasserresistenz: Bis 3 bar
Armband: Graues VELCRO®-Band mit hellgrauen Kontrastnähten und Schlaufe aus Biokeramik
Dieser Chronograph, der nicht limitiert ist, präsentiert sich in einem modernen Design mit Gehäuse, Krone und Drückern aus grauer Biokeramik. Das strukturierte VELCRO®-Armband in Grau bringt mit hellgrauen Nähten subtile Akzente, ergänzt durch eine Schlaufe aus demselben keramischen Material.
Das weiße Zifferblatt wird von einer schwarzen Lünette mit weißer Tachymeterskala eingerahmt. Zwei auffällige Totalisatoren bei 10 und 2 Uhr zeigen ungewöhnliche Skalen: Statt der gewohnten Einteilungen sind hier die Zahlen 19 und 65 abgebildet – ein symbolischer Verweis auf das Jahr 1965. Diese Hilfszifferblätter sind speziell kalibriert: eines misst bis 19 Stunden, das andere bis 65 Minuten – was dem Chronographen eine besondere Ableselogik verleiht. Zusätzlich sorgt eine dritte Anzeige bei 6 Uhr mit der Ziffer 60 für Symmetrie.
Besonders eindrucksvoll: Unter UV-Licht leuchten die Zahlen 19, 65 und 60 in einem intensiven Blau – eine Hommage an ein bedeutendes Ereignis der Raumfahrtgeschichte im Jahr 1965.
Auf der Rückseite befindet sich eine Illustration des Mondes, als dekoratives Highlight auf dem Batteriefach.
Das Zifferblatt kombiniert mehrere Designelemente: ein fein kreisförmig strukturiertes Außenband, versenkte Totalisatoren sowie das typische Logo-Trio – bestehend aus dem klassischen Chronographen-Schriftzug, dem Co-Branding der Kooperationspartner und dem stilisierten „Moon“-Logo. Das Glas ist gewölbt, aus einem biobasierten Material gefertigt und trägt mittig ein eingraviertes „S“.
Dank Leuchtmasse der höchsten Klasse (Grade A Super-LumiNova®) sind die Stundenmarkierungen sowie die Stunden-, Minuten- und Chrono-Zeiger auch bei Dunkelheit sehr gut ablesbar – sie strahlen in einem kräftigen Grün.
Hintergrund zur Raumfahrt-Inspiration
In den 1960er-Jahren führte eine bekannte Raumfahrtorganisation intensive Tests durch, um eine Armbanduhr zu finden, die den außergewöhnlichen Anforderungen von Weltraummissionen gerecht wird. Mehrere Uhrenhersteller reichten ihre Modelle ein – unter anderem ein Chronograph, der sich in einem strengen Auswahlverfahren durchsetzen konnte. Am 1. März 1965 wurde dieser offiziell für den Einsatz bei bemannten Raumflügen zertifiziert. Damit begann eine bis heute legendäre Verbindung zwischen dieser Uhr und der Geschichte der Raumfahrt.
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